So etwas wie ein glühendes Wasserstoffatom, welches den Impuls zur Erzeugung
des Universums als geistiges Licht in sich trägt. Noch alle Möglichkeiten offen,
weil es quasi noch nicht geboren ist. Dieses ist als Reinstes und Schönstes
in der geistigen Welt zu betrachten. Das universelle Gewissen. Es existiert
aus sich heraus und sein Sinn ist seine Existenz. Wenn wir uns diesem Ideal
oder dem Nichts gegenüberstellen, haben wir zwei Möglichkeiten, Standpunkte,
von denen aus wir unser Wollen, Denken, Handeln und Tun neu bemessen können.
Wir alle können unsere Erbärmlichkeit wahrnehmen.
Aus dieser Möglichkeit können wir nur heraus, wenn wir uns mit dem Licht des Geistes,
des Herzens und des Verstandes auf unser Gewissen zubewegen.
Wir verdunkeln es selbst und müssen die Ebene eines unabhängigen, unparteiischen
Betrachters unseres Selbst erreichen.
Die gesamte Bewegung Futopia ist jeder Einzelne.
Jeder Einzelne gestaltet sich seine innere Welt und somit auch unseren Planeten.
Wenn jeder Einzelne mit seinem Geist ein Plasma des Erkennens geistiger Werte erzeugt,
fängt das Plasma an, bei demjenigen, der es erzeugt hat, sich als geistiges Licht zu
entzünden. So kann die Bewegung wie ein Feuersturm sein, der reinigend
über die Erde fegt, ohne zu verbrennen, völlig gewaltlos.
Einfach loslassen von Gewohnheiten. Wir müssen die Bausteine, aus denen unsere Welt
zusammengebaut ist, überprüfen. Viele Bausteine sind eigentlich gar nicht unsere.
Wie z.B. die des Hasses, der Gewalt erzeugt.
Erst wenn jeder bei sich anfängt, kann es ein unübersehbares Licht werden. Wir brauchen
Licht, denn die Erde ist noch ein dunkler Ort.
Ein vollendetes Paradies ist natürlich nur im Geist zu erzeugen. Wir haben das Problem
oder die Lust der Materiegebundenheit, sind lebende Wesen aus Fleisch und Blut.
Trotzdem würde es in unserer Macht liegen, eine paradiesischere Welt als die jetzige
zu erzeugen. Schon mal, wenn die Menschenrechte für alle Menschen gelten würden
und jeder seine Kinder in Frieden aufziehen könnte.
Ich meine nicht, dass wir leiden, aber einen Blick für den Anderen haben müssen.
Wie können wir schlemmen, wenn andere des Hungers sterben.
Wie können wir „trautes Heim, Glück allein" beim Aufziehen unserer Kinder empfinden?
Wenn andere dem Elend ausgesetzt sind, ohne ein Dach über dem Kopf, und mit ansehen
müssen, mit den gleichen elterlichen Gefühlen, die wir unser Eigen nennen, wie ihre Kinder
verhungern, zerschnetzelt und wie ganze Völker dahin gemordet werden.
Es wird immer gesagt:
Grausig, aber was kann ich schon tun,
so etwas gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Alles Lüge!
Man schaue sich an, wem die Konflikte nützen?
Nur ein Beispiel. Ich meine, wirklich nichts gegen Amerika, eher gegen das System.
Wenn uns gesagt wird, der amerikanischen Wirtschaft ginge es besser,
der Arbeitsmarkt ist dort flotter, so ist das richtig. Wenn man Waffen
an Kinder verkauft, so sichert es eine Menge Arbeitsplätze,
und beseitigt schlauerweise ein riesengroßes Problem.